Glaseinbau
Siedle Steel für den Glaseinbau wird direkt im Glas angebracht. Ohne zusätzlichen Rahmen oder sichtbare Befestigung wird die Türkommunikation zum Bestandteil der Glasfassade.
Paneel-Einbau
Im Unterschied zum Türblendeinbau benötigt der Glaseinbau keinen Rahmen. Briefkasten und Kommunikationstechnik sind ohne zusätzliche Befestigungselemente direkt zwischen zwei Glaselementen platziert. Das Paneel bringt alle Elemente auf die ergonomisch richtige Höhe, eine Zusatztaste ist auch für Rollstuhlfahrer und Kinder gut erreichbar.
Glasausschnitt
Beim Direkteinbau in einen Glasausschnitt ist die Verkabelung Teil des Designkonzepts. Die Versorgungsadern werden durch eine flexible Edelstahlummantelung nach unten geführt. Die Anlage „schwebt“ in ergonomisch günstiger Höhe.

Die Mindeststärke des Glases beträgt acht Millimeter, nach oben ist sie nicht begrenzt. Steel-Anlagen können sogar in beschusssicheres Glas eingebaut werden, ohne die Sicherheit der Fassade zu beeinträchtigen.
Rahmenloser Einbau in Panzerglas
Beschussfestes Verbundsicherheitsglas erhöht die Anforderungen an die Integration: Aus Sicherheitsgründen dürfen diese Glasscheiben nicht großflächig unterbrochen werden. Die Kommunikationsanlagen in einen Glasausschnitt oder als Paneel zwischen zwei Glaselementen zu platzieren, ist in diesem Fall nicht möglich.

Für den Einbau in Panzerglasfassaden entwickelte Siedle deshalb eine Befestigungsmethode, die mit kleinen, präzise nach Vorgabe platzierten Durchbrüchen des Glases auskommt. Sowohl die Sicherheitseigenschaften des Panzerglases als auch das charakteristische rahmenlose Erscheinungsbild des Glaseinbaus bleiben auf diese Weise erhalten.
Briefkästen
Referenz: Landratsamt Tübingen
Referenz: Hotel Q
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